Individuell ausgestaltet, beschreibt jedes der drei Ensemblestücke von Cycles eine formale Kreisbewegung. Dreimal folgt einem tastenden Erkunden des Terrains ein allmähliches in Fluß Geraten bis hin zum in der Mitte gelegenen, zurückgenommen singenden Umkehr-Abschnitt.
Geprägt von ostinaten Gestalten und vorwiegend im Pianissimo sich ereignend, alternieren die drei Cycles-Stücke mit den vier Teilen von Connexions, wobei sie während der ebenfalls das Tamtam verwendenden Überlappungsmomente am jeweiligen Blechbläserstück erst anknüpfen, um am Ende dann den Motivbeginn des folgenden vorzubereiten.
Die etwa halbstündige, durch keine Pausen unterbrochene Aufführung beider Kompositionen erfaßt nach und nach fast das gesamte eine Musikschule bestimmende Instrumentarium, das dann am Ende, wie in einem Augenblick des Überschwangs, in Gänze zusammentritt.