Alois Bröders poetische Abbozzi für Gitarre und Klavier leben von unterschwelligen Annäherungen, vorsichtigen gegenseitigen Impulsen, die sich die beiden Instrumente immer wieder geben, lassen dabei ihrer Verschiedenartigkeit viel Raum.
Heike Lies
(in: Darmstädter Echo, 20.2.1996)