In ent/lang/tast/end habe ich versucht, weit weg vom vertrauten Marimbaklang ausgehend, ihn erst allmählich zu gewinnen, um ihn am Ende dann zunehmend wieder aufzugeben. Dabei ist die Marimba nicht nur als Musik-Instrument benutzt worden, sondern auch als Spiel-Objekt im viel weiteren Sinne. Das Stück ist als in sich geschlossene Szene konzipiert und verlangt somit auch intensive darstellerische Bemühungen.


Wünsche an den Spieler:

Tue bewußt Unerklärliches!
Erfinde eine innere Handlung!
Erkenne die neue Bedeutung, die das Alltägliche eines Schlegelwechsels gewinnen kann!
Spreche die Zahlen wie in einer Sprache, die niemand versteht!
Beunruhige das Publikum, fordere es heraus!
Lasse die heterogensten Gefühle zu!
Lasse die Gegenstände sich beleben!

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