Bei Abbozzi („Skizzen“, „Entwürfe“) handelt es sich um eine Folge von achtzehn kurzen und kürzesten Stücken, die versuchen, Momente der Berührung von zwei einander wesensfremden Instrumenten herzustellen. Diese Momente dachte ich mir als vorübergehendes Hörbarwerden eines ständig fließenden, gleichsam unterirdischen Kontaktes.